UNDER THE BLACK SUN FESTIVAL PART 6

Datum:  11. & 12.07.2003
Ort:  Ahlimbsmühle bei Templin/Berlin (D)
Bands:  Taake, Impiety, Zemial, Skyforger, Deströyer 666, Zarathustra, In Aeternum, Lugubre, Misanthropy, Gosforth, Elite, Corpus Christii, Dies Ater, Salacious Gods, Nemesis Oculta, Bael, Kerberos und Akrival

Taake © 666 (at) blackmetal.at name=
Taake
Nach einem erfolgreichen Under The Black Sun Festival letztes Jahr, lud uns Jörg von Folter Records und Triple Six Concerts auch dieses Jahr mit einem vielversprechenden und größeren Line-Up ein. Diesmal waren wieder mit dabei Equimanthorn und Darkwood vom The Audial Essence Of Evil Webzine und Leichenschänder, welcher zu dieser Review einige Kommentare schreibt. Nachdem wir letztes Jahr das Vergnügen hatten ca. 11 Stunden mit dem Zug zu fahren, entschlossen wir uns dieses Jahr schon am Donnerstag zu fliegen, welches wesentlich gemütlicher war, etwa gleich viel wie der Zug kostete und nur eine Stunde dauerte! Da wir schon um etwa 9 Uhr am Flughafen Berlin Tegel angekommen sind, fuhren wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof Zoo, um uns dort mit der Besichtigung der Umgebung, des abgesperrten Bahnhofes; wo es von Polizisten wimmelte (war anscheinend wegen einer Bombendrohung) und mit einer kleinen Stärkung bei Burger King etwas die Zeit zu vertreiben. Dann wurde uns gesagt das wir noch ca. 2 Stunden nach Milmersdorf mit dem Zug fahren müssen, was uns natürlich sehr erfreut hat. Wir nutzen die Fahrt um uns etwas zu betrinken und kamen irgendwann zu Mittag in Milmersdorf an. Nun standen wir mal ratlos in der Gegend herum, denn es gab noch keinen Wegweiser zum UTBS Gelände bzw. wussten wir nicht welche Richtung wir nach Ahlimbsmühle gehen müssen. Natürlich gingen wir in die falsche Richtung und fanden wenigstens einen Supermarkt, wo wir uns gleich mit einigen Bieren eindeckten. Nachdem uns gesagt wurde dass wir 3-4 km nach Ahlimbsmühle zu Fuß gehen müssen (Bus fährt nur an Schultagen), entschlossen wir uns beim Supermarkt zu warten und fragten über eine Stunde lang um eine Mitfahrgelegenheit. Als wir schon nahe am aufgeben waren, nahm uns dann doch noch jemand mit zum Festivalgelände. Dort angekommen trafen wir auf Tschortsch von Triple Six Concerts und irgendeinen Schweden, sonst war kaum jemand anwesend. Problemlos nisteten wir uns im Bungalow ein, welcher eine Küche, Dusche und Betten umfasste. Mittlerweile war es schon Abend, wir haben noch einiges getrunken, liefen am Gelände rum und gingen bald zu Bett.

FREITAG

Lang schliefen wir leider nicht und waren sehr hungrig, deswegen gingen wir dann zu Fuß nach Milmersdorf um dort in einem Restaurant essen zu gehen. Der Weg war beschissen, wir gingen ca. eine Stunde bei über 35 Grad in praller Hitze. Das Essen war nicht grad der Hammer, hat aber schon ein wenig besser geschmeckt als letztes Jahr. Da nun schon mehr Metaller in der Gegend waren, hatten wir diesmal kein Problem mit dem Rückweg und fanden gleich eine Mitfahrgelegenheit. Als wir zurückkamen schauten wir die Merchandise Stände durch, welche dieses Jahr mehr als genug waren! Mit Folter, Merciless/Breath Of Night, No Colours, Ordealis, Agonia, Undercover Records und noch 2-3 anderen gab es reichlich Auswahl, was mich auch um einiges mehr als letztes Jahr kostete!

Um ca. 18 Uhr legten AKRIVAL los. Die Band existiert schon seit 1994 und hat (auch schon) einige Gigs hinter sich, ich hatte aber trotzdem noch nie etwas von ihnen gehört. Viel bekam ich von den Deutschen nicht mit, denn ich war noch immer vertieft, die Merchandise Stände durchzusehen und schaute mir nur noch einen Teil ihres Sets vom Bungalow aus an (hatten einen super Blick auf die Bühne). Ich glaube dass sie beim Großteil der Leute nicht so gut angekommen sind.

LS: Auch ich bekam nicht sonderlich viel von der ersten Band des diesjährigen Festivals mit, da wir uns erst relativ spät vom Bungalow in Richtung Bühne respektive Merchandise Stände aufmachten. Wobei ich zugeben muss, dass ich zu keiner Zeit das Gefühl hatte etwas verpasst zu haben; insgesamt also eher langweilig.

Die Holländer KERBEROS spielten mit Striid von Lugubre/Striid an der Gitarre und einem Drumcomputer. Von letzterem halte ich Live meist nicht viel, vor allem klang er lasch und kam nicht druckvoll genug rüber. Trotzdem war es ein durchaus gelungener Gig und wurde mit dem Beherit Cover „Oath Of Black Blood“ beendet.

LS: Bleibt nicht viel mehr zu sagen, ganz guter Gig, musikalisch trübte leider nur bereits erwähnter Drumcomputer die Atmosphäre der Songs.

Nun war ich etwas verwirrt bzw. merkte es Anfangs gar nicht das schon BAEL auf der Bühne standen. Laut Running Order sollte als nächster NEMESIS OCULTA drankommen. Auf die Franzosen BAEL war ich schon sehr gespannt, sie enterten die Bühne blutbeschmiert, mit Corpse Paint und Spikes. All dies ergab zusammen mit den hauptsächlich schnellen und teilweise depressiven Parts eine phantastische Atmosphäre. Ich fand sie Live etwas besser, als auf ihren Releases.

LS: Der erste Wechsel im Lineup des heutigen Tages; es sollte sich aber noch mehr ändern, wie sich im Laufe des Tages dann noch herausstellte. Zu BAEL: Haben auch meine Erwartungen nicht enttäuscht; überzeugender Auftritt.

Von den Mexikanern NEMESIS OCULTA ist mir noch nichts untergekommen. Als ich ihr Corpse Paint sah ahnte ich schon nichts gutes, waren sehr „space“ mäßig angeschmiert und vom musikalischen her gefielen sie mir überhaupt nicht. Sie spielen schnellen technischen Black Metal, vielleicht etwas zu komplex um Live gut rüberzukommen.LS: Nichts hinzuzufügen, außer dass ich mir irgendwann während Ihres Auftritts mit einer Salami Pizza den Magen verdorben habe.

SALACIOUS GODS aus Holland ist eine recht junge Band, welche aber glaube ich schon viele Leute kennen, zumindest vom Namen her. Ich fand sie Live besser als auf ihrem Release „Sunnevot“, ihr melodischer Stil kam etwas aggressiver rüber, nicht unbedingt mein Geschmack, aber trotzdem waren sie nicht schlecht!

LS: SG fielen mir zwar zu keiner Zeit negativ auf, konnten mich aber auf der anderen Seite musikalisch auch nicht überzeugen; was blieb, war ein kurzweiliger, eher fader Eindruck.

Die Deutschen DIES ATER interessierten mich nicht sehr. Leider hat es sehr stark zu regnen begonnen, deshalb habe ich lieber im Bungalow meinen Hunger gestillt, ab und zu zugehört und beim Fenster rausgesehen. Sehr unerwartet spielten sie irgendwann das Slayer Cover „Seasons In The Abyss“, welches zu ihrem Melodic BM Stil überhaupt nicht dazugepasst hat.

LS: Uninteressant, somit verließ auch ich nach kurzer Zeit die Bühne in Richtung Bungalow.

Als nächster kamen CORPUS CHRISTII aus Portugal, von denen ich nicht viel kannte. Sie spielten so wie Kerberos mit Drumcomputer, doch kam dieser um einiges brutaler rüber und spielte fast durchgehend im Hyperspeed! Zu hören bekam man sehr guten schnellen, technischen BM. Der Frontmann war ziemlich angepisst das sich die meisten Leute im Zelt oder bei der Bar, welche überdacht war, verkrochen haben und nur noch ca. 20 Leute vor der Bühne standen.

LS: CC boten einen gelungen Abschluß des musikalisch doch schwachen ersten Festivaltages. Leider sorgte der strömende Regen für mangelndes Publikumsinteresse.

Mittlerweile regnete es schon so stark das DESTRÖYER 666 und TAAKE auf Samstag verschoben wurden und der Abend zu Ende war. Auch für uns zu Ende, denn außer uns noch einige Biere reinzuziehen konnten wir nicht viel mehr machen und gingen bald zu Bett.

SAMSTAG

Am Samstag wachten wir etwas früher auf als Freitags, ansonsten war es bis zur ersten Band in etwa derselbe Ablauf wie am Vortag, außer dass wir diesmal per Anhalter nach Milmersdorf fuhren, aber dafür zurück zu Fuß gehen durften.

Wegen dem Regen am Vortag, begannen die Norweger ELITE schon um 14:30 Uhr! Ich hatte eigentlich nur vor mir ein wenig die Band anzusehen, doch schafften sie es mich mit ihrem Stil der teilweise nach Darkthrone klang vor der Bühne zu halten. Musikalisch sind die Jungs gut drauf, auch das Demo welches ich später von ihnen kaufte finde ich nicht übel, doch vom Outfit und Stage acting her kamen sie sehr langweilig rüber. Zusätzlich hatte der Rhythmus Gitarrist Probleme mit dem Sound seiner Gitarre, was oft störte und den Gig verschandelte.

LS: ELITE waren von ihrem Stil her ganz akzeptabel, allerdings wirkten sie auf der Bühne etwas unmotiviert, was ihrem an sich eh schon schwachen Gig, dann auch nicht sonderlich dienlich war.

Als zweiter spielten die Italiener GOSFORTH, welche vom Outfit her schon besser aussahen, aber mich vom musikalisch her nicht sehr überzeugen konnten und ich einfach langweilig fand. Zu hören bekam man unter anderem das Beherit Cover „The Gate Of Inanna“. Ich habe im nachhinein zwei Mp3’s von ihrer Webseite geladen um vielleicht doch noch gefallen an ihnen zu finden, nicht sehr anspruchsvoll, etwas monoton wie auch Live, aber immerhin ein wenig besser als am UTBS.

LS: GOSFORTH spielten auch ziemlich durchschnittlich, sie klangen zwar stellenweise ganz interessant, bleibenden Eindruck hinterließen sie aber bei mir nicht.

Nun waren MISANTHROPY aus der USA an der Reihe. Neben den Kerberos Session Members haben sie sich einen Drummer für diesen exklusiv Gig organisiert und spielten live nicht mit Drumcomputer. Uns erwartete sehr brutaler BM mit einem schnellen und präzisen Drummer, welcher würdig den Computer ersetze. Zum Abschluss des Sets sang Hermit von Lugubre/SMR einen Song und ein Botulistum Cover mit. Live finde ich sie besser als auf ihren Releases, der Frontmann verbreitete totalen Hass, schade, dass dies der letzte MISANTHROPY Gig war.

LS: Mit MISANTHROPY begann der zweite Tag dann erstmalig richtig interessant zu werden. Rauher, brutaler Black Metal, der aber leider nicht wirklich allzu viele Leute vor der Bühne mitriss.

Nach einem sehr gelungen Gig von MISANTHROPY standen auf einmal LUGUBRE mit dem selben Drummer auf der Bühne. Die Holländer spielten einen advance Track und 3 alte Songs. Sie haben mir um einiges mehr gefallen als am letzten UTBS und kamen viel besser an. Das war eine gelungene Überraschung um das neue Album auf Folter Records zu promoten!

LS: Auch LUGUBRE konnten mich musikalisch überzeugen, wenngleich ihr Gig auch nur von kurzer Dauer war.

Als nächster kamen die Schweden IN AETERNUM an die Reihe. Sie spielten vor kurzem in Rahmen der Tyranny & Conquest of Europe Tour in Österreich/Salzburg, welche mich zwar interessierte, ich aber nicht hinfahren konnte. Mittlerweile hatten sich auch mehr Leute vor der Bühne angesammelt. Ich habe mir etwas mehr von ihnen erwarten, ihr Black/Thrash/Death Mix gefiel mir nicht so gut, deswegen ging ich nach wenigen Songs in den Bungalow.

LS: Der IA Auftritt schien dann wirklich erstmalig mehr Leute vor die Bühne zu ziehen; mich interessierten sie nicht wirklich, wenngleich sie aber spielerisch ganz gut unterwegs waren.

Die nächste Band ZARATHUSTRA, die den Namen des Buches von Nietzsche trägt, schafften es die größer gewordene Horde vor der Bühne mit ihrem Black/Thrash Metal zu beeindrucken. Die Deutschen gefielen mir Live besser als auf ihren Veröffentlichungen, sie standen kaum ruhig und ließen sich dadurch auch nicht abbringen ihre Songs ohne Probleme dem Publikum zu präsentieren. Vor allem Sänger Hurricane schaffte es die Zuschauer mit seiner Bühnen Aktivität zu überzeugen.

LS: Auch ZARATHUSTRA boten einen spielerisch ganz ordentlichen, aber doch nur mittelmäßigen Auftritt, der mir auch nicht weiter im Gedächtnis haften blieb.

DESTRÖYER 666, sicherlich einer der bekanntesten Bands am UTBS. Das merkte man auch denn es standen eine Menge Leute vor der Bühne und DESTRÖYER heizten dem Publikum mit ihrem Black/Thrash Metal ordentlich ein. Die ersten Reihen bangten und stießen umher was das Zeug hält. Alle Instrumente wurden sehr gut beherrscht und der Sound war super, es gab meiner Meinung nach nichts an diesem Gig auszusetzen!

LS: Ganz deiner Meinung, DESTRÖYER lieferten einen der besten Gigs des Tages, was auch das mittlerweile reichlich vor der Bühne versammelte Publikum zu schätzen wusste.

SKYFORGER aus Litauen interessierten mich von Anfang an nicht sehr. Hatte von ihnen noch nichts gehört, wusste aber das sie Pagan „Black“ Metal spielen. Überzeugen konnten sie mich nicht und passten meiner Meinung nach auch nicht aufs UTBS. Ist natürlich Geschmacksache. Leuten, die diesen Stil mögen, haben sie sicher gefallen. Nachdem ich mir das neue Album „Thunderforge“ welches vor kurzem bei Folter Records erschien angehört habe, würde ich sagen das sie auf CD etwas besser sind als Live!

LS: SKYFORGER spielten uninteressanten Mittelalter-Pagan-was auch immer-Metal. Cleane Vocals gepaart mit Im-Suff-mitbang-Riffs. Ich verfolgte den Gig fast ausschließlich vom Bugalow aus; der bierbäuchigen Trinkhorn Fraktion schien das ganze aber doch ganz gut gefallen zu haben.

Auf die Australier/Griechen ZEMIAL war ich schon sehr gespannt, denn ihr Black/Thrash/Heavy Metal gefällt mir auf ihrem Album „For The Glory Of Ur“ sehr gut! Auch Live waren sie spitze und konnten eine Menge Leute in ihren Bann ziehen. Sie sind einer der wenigen Bands, bei denen der Drummer auch die Vocals übernimmt. Fast am Ende des Konzertes angelangt spielte der Gitarrist ein verdammt gutes und langes Gitarren Solo, kurz darauf zeigte auch der Drummer was er kann, jedoch fand ich das Solo zu lange. Beendet wurde der Gig mit einem Slayer Cover, hoffentlich kann man sie bald wieder Live begutachten!

LS: ZEMIAL brachten ihre Black/Heavy/Thrash Mischung sehr gut rüber; musikalisch eine nette Abwechslung, allerdings ging mir sowohl das elends lange Gitarren- gefolgt vom, wenn nicht noch längeren, Drumsolo doch etwas auf die Nerven. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen. Ansonsten musikalisch jedoch einwandfrei.

Vom eher langsam gespielten Stil von ZEMIAL ging’s nun zum hyperspeed Black Metal. IMPIETY aus Singapur gaben ordentlich Gas und metzelten alles bisher gesehne am UTBS nieder. Ich fand sie nicht schlecht, aber mit der Zeit etwas langweilig. Die meiste Zeit wurde durchgehend geknüppelt, der Drummer war spitze, aber auch Gitarrist und Bassist waren nicht zu verachten! Leider wurde es zu monoton, man hörte keine Melodien mehr raus, nur noch Gitarren rauschen und geknüppel! Zum Schluss spielten sie dann noch Venom’s „Countess Bathory“.

LS: IMPIETY überzeugten dann mit extrem schnellem Black Metal, einzig der bereits erwähnte monotone Klang, vermochte den Gesamteindruck doch leicht zu trüben.

Dieses Jahr waren TAAKE Headliner, da ich sie schon letztes Jahr gesehen habe, wo sie mir Live nicht so gut gefielen, erwartete ich nicht viel mehr von ihnen. Doch haben sie mir dieses Jahr etwas mehr gefallen, da sie diesmal musikalisch um einiges besser rüber kamen! Es war mittlerweile schon etwa 4 in der Früh, deswegen musste TAAKE nach etwa 4 oder 5 Songs aufhören. Schade, denn ich hätte sie mir gerne länger angesehen, aber dafür werde ich sie am diesjährigen Metal To The Metals Festival in Salzburg/Strasswalchen zum dritten mal sehen, dort hoffentlich mit komplettem Set!

LS: Über die Live Qualitäten von TAAKE hörte ich bis dato eigentlich nur durchwegs negatives, was mich dann schlussendlich doch ziemlich neugierig auf ihren diesjährigen Auftritt beim UTBS machte. Gleich mal vorweg, ich wurde nicht enttäuscht. Sowohl musikalisch, als auch von der Stimmung her, konnten sie überzeugen. (Letzteres mag aber auch an der schon fortgeschrittenen Uhrzeit und dem herannahenden Sonnenaufgang gelegen haben, der eine etwas seltsame Atmosphäre schaffte).


FAZIT:

Auch das diesjährige Under The Black Sun war sehr gut, vor allem die größere Band Auswahl war besser, so waren sicher für jeden mehrere Bands dabei. Sehr schade fand ich das die Finnen AZAGHAL absagen mussten da angeblich der Gitarrist eine Gehirntumor hat, hoffentlich geht es ihm bald besser und sie können nächstes Jahr spielen! Der Freitag war deutlich schlechter besucht als der Samstag, insgesamt schätze ich waren ca. 500 Leute anwesend, also eher gemütlich, so soll es auch bleiben! Leider sind mir reichlich Leute aufgefallen die nicht auf so ein Festival gehören, hoffentlich bessert sich das bis zum nächsten Jahr! Für uns war die Location nicht so optimal wegen dem langen Weg von Milmersdorf nach Ahlimbsmühle, ansonsten war sie in Ordnung. Auch die Rückreise wäre eine Katastrophe geworden wenn wir uns nicht rechzeitig wegen einem Taxi umgesehen hätten, welches uns von Ahlimbsmühle nach Berlin Tegel brachte. Denn wir hätten ca. 5 Stunden mit dem Zug nach Berlin gebraucht, wegen den langen Wartezeiten und mehrmaligem Umsteigen, den Flug hätten wir verpasst! Laut Jörg wird nächstes Jahr wieder ein UTBS stattfinden, wieder in Ahlimbsmühle! Vielleicht kann man dann einen Shuttelbus einrichten, zu mindestens einen der 2 mal am Tag von Berlin zum Gelände und retour fährt. Im Großen und ganzen ein sehr gelungenes UTBS und ich kann wieder nur ein großes Lob aussprechen an Jörg und die ganze Folter Records und Triple Six Concerts Crew!


PUNKTEBEWERTUNG:  8 von 10


Phil & Leichenschänder


Foto © Copyright bei 666 (at) blackmetal.at

Gelesen: 331x (seit 28.10.2012)


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